Aus der Trickkiste

  1. Gartengestaltungstipps für dunkle Standorte

    Gartengestaltungstipps für dunkle Standorte

    Eine große Eiche kann zwar für kühlenden Schatten in einem heißen Sommer sorgen, aber durch die fehlenden Sonnenstrahlen haben es manche Blumen schwer hier zu blühen. Ob ungewollt oder geplant – jeder Garten hat einige schattige Plätze, die vielleicht noch ein wenig mehr Liebe vertragen könnten. Es ist hilfreich zu wissen, welche Pflanzen auch an halbschattigen bis schattigen Standorten gedeihen und mit welchen Dekotipps eine dunkle Stelle zum Hingucker wird.

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  2. So bleiben Ihre Gartenmöbel schön! - Pflegetipps vom Experten

    So bleiben Ihre Gartenmöbel schön!

    Holz

    Nachdem Sie die Holzoberfläche mit Bürste und Seifenlauge gründlich gereinigt haben, sollten Sie sie gut abtrocknen lassen und mit einem entsprechenden Öl einschmieren. Für den Außenbereich sollten Sie auf filmbildende Substanzen wie Lacke und Lasuren verzichten. Es eignen sich allerdings nicht alle Holzarten für einen Einsatz als Möbel im Freien.

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  3. Tipps für gesunde Rosen

    Tipps für gesunde Rosen

    Grundvoraussetzung für die gute und gesunde Entwicklung von Rosen sind ein Sonnenplätzchen und genügend Freiraum. Die Rosen sollten deshalb weit auseinander gepflanzt werden. Dann können die Blätter gut abtrocknen und Blattpilze haben kaum eine Chance, sich auszubreiten.

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  4. Sommerurlaub ohne (Garten-)Sorgen!

    Sommerurlaub ohne (Garten-)Sorgen!

    Für viele geht es nun in die heiße Phase für die ersehnten Ferien. Doch was tun, wenn man einen großen Garten hat und ihn für die zwei Wochen Ibiza-Urlaub nicht sich selbst überlassen will? Keine Sorgen! Mit diesen Tipps gibt es keinen Schrecken nach der Rückkehr!

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  5. Buchsbaumzünsler erkennen und bekämpfen!

    Buchsbaumzünsler erkennen und bekämpfen!

    Liebhaber des Buchsbaumes können einem Leid tun! Jedes Jahr werden neue Krankheiten oder Schädlinge gemeldet, die nach dem Leben dieses Buchses trachten. Haben wir uns gerade an das Buchsbaumtriebsterben (Cylindrocladium buxicola) gewöhnt, kommt aus dem Süden die nächste Schreckensbotschaft – der Buchsbaumzünsler!

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  6. Nachbars Katze in meinem Garten – was nun?

    Nachbars Katze in meinem Garten – was nun? Lesen Sie mehr
  7. Produkttest | Garten Primus Wunderschere & PowerGleitschere

    Produkttest Garten Primus Wunderschere & PowerGleitschere

    Petra Morlock hat für Gartenträume die PowerGleitschere und die Wunderschere von Garten Primus getestet. Wir bedanken uns für den tollen Testbericht!

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  8. Rasensaaten – Ist Rasen gleich Rasen?

    Rasensaaten – Ist Rasen gleich Rasen?

    Mit dem Thema Rasen geht jeder Kleingärtner und Hausbesitzer mit einer respektablen Rasenfläche etwas anders um. Dem Einem reicht eine grüne Fläche auf der verschiedene Gräser, aber auch Gänseblümchen, Klee und weitere Wildkräuter ihren Platz haben dürfen. Der Andere hingegen legt wert auf einen dichten grünen Rasen, einen sogenannten Teppich frei von „Unkräutern“, Moos und anderen Störenfrieden. Doch Beiden stößt eines auf, die Preise für Rasensaaten, wenn man vor dem Verkaufregal des Gartenfachmarktes seines Vertrauens steht.

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  9. Tipps für einen Englischen Rasen

    Tipps für einen Englischen Rasen

    Eine dicht bewachsene Wiese, die zum Barfußgehen einlädt ist der Traum vieler Gärtner. Die Engländer haben in Punkto Rasen einfach den Dreh raus. Der viele Regen und das konstante feuchte Klima helfen den Inselbewohnern enorm! Für einen ebenmäßigen Grünwuchs auf dem Festland, sollten einige Regeln beachtet werden. Selbst bei starker Beanspruchung durch bestimmte Gartenbeschäftigungen, vor allem mit Kindern, kann ein gepflegter Rasen á la Anglaise entstehen.

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  10. Wenn der Gartenlaubkäfer kommt…

    Wenn der Gartenlaubkäfer kommt…

    Der Gartenlaubkäfer (Phyllopertha horticola) ernährt sich vorwiegend, wie der Name es bereits verrät, von den Blättern verschiedener Laubbäume, wie Hasel, Eichen und Birken, aber auch von Kirsch- und Rosenblüten. Als Käfer stellen sie selten eine größere Gefahr für den Garten dar und fliegen von Mai bis Ende Juni. Die Larven und Engerlinge hingegen, die im Juli im Boden schlüpfen, fressen sich an den Pflanz- und Graswurzeln bis Mitte Oktober satt und schädigen so oft große Teile des Rasens. Wenn die Wurzeln beschädigt sind, können keine Nährstoffe mehr transportiert werden und das Gras stirbt ab. Unschöne braune und kahle Stellen entstehen.

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