Tag: Forsythie

  1. Inspiriert vom Barbaratag – Frühlingsblüten im Winter

    Inspiriert vom Barbaratag – Frühlingsblüten im Winter

    GartenFlora Tipp der Woche - Nr. 49 | 2018

    Mit blühenden Zweigen lässt sich der Frühling schon im Winter in die Wohnung holen. Dazu werden im zeitigen Dezember Zweige von frühblühenden Bäumen oder Sträuchern in der Vase zum Blühen angeregt.

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  2. April ist Monat des Gartens

    April ist Monat des Gartens

    Endlich kann man sich wieder draußen aufhalten. Die ersten warmen Frühlingstage haben wir sogar auch schon genießen dürfen. Einfach herrlich! Kein Wunder also, dass der April unser Monat des Gartens ist. Gartenmöbel werden wieder rausgeputzt, Beete neu bepflanzt und Pläne für den kommenden Sommer geschmiedet.

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  3. Tipps für den Ziergarten im März

    Tipps für den Ziergarten im März

    Im März gibt es, je nach Witterung, im Garten allerhand zu tun. Wurzelnackte Gehölze können noch bis Monatsende gepflanzt werden, mit Beginn der Forsythienblüte werden Rosen zurückgeschnitten, in den Staudenbeeten ist Zeit für den Frühjahrsputz, Tulpen und andere großblütige Zwiebelblumen können gedüngt werden – jetzt gibt es viele Gründe, wieder draußen aktiv zu werden.

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  4. Abenteuerland für Haustiere

    Abenteuerland für Haustiere

    Die Freiluftsaison steht wieder vor der Tür - frisches Gras, duftende Kräuter und die ersten warmen Sonnenstrahlen erheitern die Gemüter. Nicht nur wir Menschen sehnen uns nach dem Frühling, auch unsere Haustiere freuen sich über steigende Temperaturen und den sich häufenden Ausflügen ins grüne Paradies.

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  5. Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Der Ziergarten im Februar - der Winter muss nicht grau sein

    Für eine üppige Blütenpracht müssen manche Sträucher zurückgeschnitten werden. Je nach Blütezeit erfolgt der Rückschnitt entweder frühzeitig im Jahr oder bei Frühjahrsblühern direkt nach der Blüte. Viele Ziersträucher entwickeln den üppigsten Flor am ein- bis zweijährigen Holz. Alte Triebe dagegen werden blühfaul. Gleichzeitig wachsen u. a. aus der Strauchbasis jährlich neue vitale Schösslinge nach, die Platz brauchen. Deshalb werden die Sträucher alle zwei bis drei Jahre kräftig ausgelichtet, indem ein Drittel der ältesten Zweige bodeneben gekappt bzw. auf junge Triebe abgeleitet wird. Ebenfalls entfernt wird alles Vertrocknete und Kranke. Wichtig: Frühlingsblühende Arten wie Forsythie, Blut-Johannisbeere, Scheinquitte oder frühe Spiersträucher erst unmittelbar nach der Blüte auslichten. Sonst ginge ein Teil der Blütenknospen verloren.

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